Atypisches Erhängen

Als atypische Stranglage wird das Erhängen mit nicht freischwebendem Körper bezeichnet. In der Praxis kommt diese Form allerdings häufiger vor. Die Tafeln verzeichnen sowohl die beim atypischen Erhängen möglichen Stellungen der Gehängten als auch die verschiedenen asymmetrischen Stranglagen.

 

Martha Pfannenschmid, Lehrtafel © IRM Basel

Martha Pfannenschmid, Lehrtafel © IRM Basel

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Themen


Gewaltsame Todesarten


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Quellen

  • Albert Ponsold, Lehrbuch der gerichtlichen Medizin, Stuttgart 1950.
  • Berthold Müller, Gerichtliche Medizin, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1953.

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